Reisebericht Südafrika und warum es sich für Incentives / Events eignet
Vom 27.8. bis 3.9.2025 luden wir im Namen unserer DMC Walthers zum MICE Fam Trip nach Südafrika ein. Edin reiste mit acht ausgewählten Event-/Incentive-Planern in die Regenbogen-Nation. Der Fokus des Fam Trips lag auf Safari im Private Game Reserve Qwabi und der ‚Mother City‘ Kapstadt, welches die Key Erlebnisse für eine 5/6-tägige Incentive Reise sind.
Ich beginne mit der Anreise: wir entschieden uns für einen Gabelflug, organisiert von Air Partner, von Frankfurt nach Johannesburg und zurück von Kapstadt. Warum in dieser Reihenfolge? Nun, da gibt es geteilte Meinungen. Die Einen bevorzugen erst ein Programm in Kapstadt, um das Beste – die Safari – für den Schluss aufzuheben. Für uns wird andersherum ein Schuh daraus, denn auf Safari zu gehen bedeutet, sich an den Rhythmus der Natur anzupassen; und das ist ganz schön anstrengend wenn man wie wir nicht in einem Job arbeitet, bei dem man täglich um 5 Uhr das Haus verlässt. Mit Kapstadt am Ende der Reise kann man wieder auftanken, sich in den hervorragenden Hotels erholen und verwöhnen lassen, und die Höhepunkte der Kap-Halbinsel in einem gemäßigten Tempo genießen (außer man besteigt wie einige Teilnehmer den Tafelberg zu Fuß… anstrengender als erwartet…).
Wir erreichen also Johannesburg per Nachtflug mit LH am frühen Morgen. Hurra, es gibt überhaupt keine Zeitverschiebung, wir können direkt loslegen.
Apropos loslegen, nun sind wir ja in Johannesburg und müssen von dort aus weiter in ein gutes Safari-Gebiet. Auf dieser Reise führt uns Walthers DMC nach Waterberg zum Qwabi Private Game Reserve.
Anmerkung für Südafrika-Unkundige: Private Game Reserve sind, wie der Name schon sagt, privat geführte Schutzgebiete. Versus den öffentlichen Nationalparks bieten sie ein individuelleres Safari-Erlebnis (weniger Besucher und Fahrzeuge; keine Abhängigkeit von Öffnungszeiten) mit eigenen Rangern und luxuriösen Lodges. Von Johannesburg aus sind gute Private Game Reserves nördlich oder westlich in 3 Stunden (Qwabi; Pilanesberg) erreichbar, östlich Richtung Krügerpark (Sabi Sabi) in 5 Stunden – das gilt für den Landweg; es gibt auch die Option jeweils mit kleinen Privat-Jets hinzufliegen. Zur Wahl der passenden Lodge/Private Game Reserve fragt uns.

Tag 1 Ankunft frühmorgens und Fahrt zur Qwabi Letamo Lodge, Waterberg Region
Wir haben also eine Fahrt von guten 3 Stunden vor uns. Da kurzfristig die geplante Besichtigung unterwegs ausgefallen ist (aufgrund Buchung), hat Walthers DMC uns am Flughafen zum Auftanken, Frischmachen, Frühstücken in die exklusive Fireblade Lounge geladen, in der ausschließlich Kunden von Privatjets Zutritt haben. Ein stilvolles Willkommen, um dann gestärkt die lange Fahrt anzutreten.
Unterwegs halten wir an einer Raststätte und sind beeindruckt von der Sauberkeit der Sanitäranlagen und der Vielfallt des Angebotes im dazugehörigen Shop.
Beim Ankommen in der Qwabi Letamo Lodge – deren Pluspunkte für Gruppen die 58 Zimmer sind und dass es Malaria freies Gebiet ist – werden unsere Erwartungen noch übertroffen, obwohl wir die Seiten im Internet vorher ausgiebig studiert haben. Stil- und geschmackvoll ist hier alles.
Ich war früher schon in verschiedenen Lodges in Südafrika und Ostafrika und jede hat ihre ganz eigenen Vorzüge und die Tiersichtungen sind immer spannend. Hier in Waterberg ist es die abwechslungsreiche Landschaft mit vielen Wasserstellen, die eine Pirschfahrt (Game Drive) so einzigartig macht, denn wo Wasser ist, dort finden sich immer Tiere ein.
Es ist wieder einmal erstaunlich, die Uhren drehen sich hier anders, nämlich nach den Tieren. Gleich nach dem Mittagessen machen wir an diesem Nachmittag unsere erste Pirschfahrt bis es dunkel wird. Leider, denn wir sind richtig angefixt und können nicht mehr aufhören nach den Tieren Ausschau zu halten, zu fotografieren und den informativen Stories des Rangers und unseres DMC-Kollegen Daryl zu lauschen. Erste erfolgreiche Sichtungen von Nashörnern, Gnus, exotischen Vögeln und einem Geparden. Der Sonnenuntergang auf einer Anhöhe mit Drink in der Hand war spektakulär!
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Tag 2 Weitere Pirschfahrten
Zwei Pirschfahrten, eine morgendliche zum Sonnenaufgang die andere am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang begeistern uns sehr.
Aufgeteilt auf zwei Fahrzeuge, erkunden wir die Landschaft und lesen Spuren im Sand auf der Suche nach den Big 5.
Üblicherweise würden wir tagsüber den Pool und das entspannte Lodge-Leben genießen, doch wir sind hier, um das Meiste aus unserer Reise zu machen. Daher besichtigen wir in der Safari-freien Zeit die Schwester-Lodge Qwabi Babohi Lodge, eine elegante ‚Adult-only‘ Unterkunft mit 25 Zimmern und Suiten. Die Lodge liegt auf einer Anhöhe und man hat einen fantastischen Panoramablick über die Savanne.
Der Höhepunkt des Tages war u.a., ein riesengroßes Krokodil, dass direkt neben unserem Weg in der Sonne lag. So nah waren wir noch nie an einem Krokodil – ein atemberaubender Moment. Heute war der Sonnenuntergang nicht weniger spektakulär. Wir hielten Mitten in der Landschaft an und genossen den Blick auf 2 Nashörner in unserer Nähe, die scheinbar sehr neugierig auf uns waren. Sie kamen uns immer näher während wir unseren Sundowner schlürften, bis die Ranger die Situation entschärften.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |

Tag 3 Über Johannesburg per Inlandsflug nach Kapstadt
Heute morgen auf der letzten Pirschfahrt haben wir den König der Tiere gesehen. Nach einer Straßenbiegung trotte er einfach vor uns her und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ein einmaliges Erlebnis und WOW-Moment als er stehen blieb, sich umguckte, um uns in Augenschein zu nehmen und unbeeindruckt seinen Weg fortführte.
Noch einmal stilvoll in der Lodge unter freiem Himmel frühstücken und dann fahren wir nach Johannesburg für den nur zweieinhalb-stündigen Flug ins 1.259 km südwestlich gelegene Kapstadt, die Mother City Südafrikas. Wir sehen beim Landeanflug Kapstadts einzigartige Lage zwischen dem Atlantischen Ozean, dem Tafelberg und weiteren Bergmassiven (12 Apostel), an die sich die Bebauung anschmiegt. Das zur WM 2014 erbaute Stadion ist gut zu sehen, ebenso wie der Hafen.
Wie schön: der Transfer ins Herz von Kapstadt, an die moderne V&A Waterfront, dauert nur 20 Minuten.
Wir beziehen hier das Southern Sun The Cullinan Hotel, ein gehobenes 4* Business-Hotel im klassischen kolonialen Architektur-Stil, das 394 geschmackvolle Zimmer mit allen Annehmlichkeiten bietet. Außenpool, Fitnesscenter, Restaurants, Bars und Tagungsräume zählen neben der fantastischen Lage zu den Pluspunkten des Hotels.
Am Abend genießen wir einen weiteren spektakulären Ausblick aus unserem Dinner Restaurant The Nines. Das The Nines ist nämlich ein Rooftop-Restaurant und Cocktail Lounge, das sich in einem Penthouse im neunten Stock befindet. Wir blicken auf Upper Sea Point, Lion’s Head und den blauen Atlantik. Die Küche ist regional und yummy, traditionelle Zutaten modern interpretiert. Der südafrikanische Wein schmeckt uns hervorragend.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Tag 4 Wir kommen rum auf der Kap-Halbinsel: Camps Bay, Hout Bay, Simons Town, Chapmans Peak, Boulders Beach
Check-out nach einem reichhaltigen Frühstück und unsere DMC Walthers kümmert sich um separaten Gepäcktransfer. Für uns stehen eine Überraschung und absolutes Highlight auf dem Programm. Vor dem Hotel stehen Harleys mit Beiwagen, offene Cobras und ein Limited Edition Jeep geparkt. Ungläubige Gesichter und kindliche Vorfreude auf die anstehende Fahrt bei allen Teilnehmern. Die malerischen Fahrtrouten, so unsere DMC-Kollegen, sollten stilvoll und mit allen Sinnen erfahren werden. Sobald wir das lebhafte Zentrum von Kapstadt verlassen haben, befinden wir uns inmitten einer Postkarten-Idylle. Camps Bay, die Riviera Südafrikas, kann man nur als malerisch beschreiben: weiße Sandstrände, ein natürlicher Felsenpool und das alles vor der Bergkette der ‚Zwölf Apostel‘ – gespickt mit Fischrestaurants, Cocktailbars, Boutiquen. Und wir reisen stilvoll durch Camps Bay hindurch, dorthin, wo die Einheimischen etwas ruhiger den mindestens ebenso schönen Strand von Llandudno für sich behalten. Wir kommen uns in den nächsten Stunden so ‚einheimisch‘ vor wie es nur geht. Auf einem Plateau oberhalb des Strandes bereiten wir in einem Surfer Rescue-Camp ein typisches Braai (Barbecue) selbst zu. So stelle ich mir jeden Sonntag in Südafrika vor
Nach dem lässigen Lunch fahren wir zum berühmten Boulders Beach. Dieser Strand mit seinen windgeschützten Buchten und sicheren Sandstränden beherbergt eine Brutkolonie von über 2000 gefährdeten Brillenpinguinen. Boulders Beach ist Teil des Meeresschutzgebiets des Tafelberg-Nationalparks. Für den Zugang zu diesen Sandstränden, die die Heimat des kleinen Vogels im Smoking sind, wird eine Eintrittsgebühr erhoben. Gerne hätte ich noch erlebt wie sich Kayaking inmitten dieser behände schwimmenden Vögel anfühlt, doch der Zeitplan lässt es dieses Mal nicht zu. Wir sind auch so schon verzaubert von den lustigen und neugierigen Gesellen.
Wir kehren nach Kapstadt zurück und checken im Belmond Mount Nelson Hotel ein. Dieses traditionsreiche historische Luxushotel muss man einfach lieben. Mit 198 Zimmern, die sich rund um Gärten und Pools erstrecken, ist es seit 1899 ein Wahrzeichen der Stadt, liebevoll ‚die Diva‘ genannt, was vermutlich von seiner prägnanten Flamingo-rosa Farbe herrührt. Wir werden mit „Welcome Home“ von den Angestellten begrüßt. Einmalig!
Heute Abend speisen wir im Spyced Restaurant. Das ist ein kulinarisches Erlebnis, das auf den Traditionen der Kap-Malaien-Küche basiert. Erstaunliche Aromen haben unseren Gaumen gekitzelt. Die gemeinsame Trommelsession hat uns allen, auch den eher Unmusikalischen unter uns, unheimlich viel Spaß bereitet. Der charismatische Vortrommler bleibt uns in bester Erinnerung und am liebsten möchten wir ihn mit nach Deutschland nehmen. Für das nächste eigene Event.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |

Tag 5 Südafrikas wichtigste Wein Region, die Cape Winelands
Die Cape Winelands umfassen die Weinregionen Franschhoek, Stellenbosch & Paarl, die Südafrikas größte Anzahl an Weingütern beherbergen. Wir machen uns auf nach Franschhoek, zum Rickety Bridge Wine Estate. International prämierte Weine stammen von hier; das Weingut hat eine Historie bis ins Jahr 1694! Wir reihen uns ein in die Erfolge und kreieren hier unsere eigenen Blends – meiner Frau hat’s geschmeckt (sagt sie)! Der Wein Blending Workshop hat unsere Gaumen trainiert und wir sind bereit für weitere Weine.
Diese und ein stilvolles Picknick finden wir im historischen Boschendal Estate. Nach einer Inspektion des Weingutes mit seinen 2.000 Hektar Fläche (die wir nicht abgelaufen sind) und den Gäste-Cottages, Veranstaltungsflächen und Restaurants, nehmen wir unter den uralten historischen Eichen Platz und lassen es uns an der frischen Luft schmecken. Auf der Rückfahrt kommen wir noch durch Stellenbosch, der zweitältesten Stadt Südafrikas, die auch Eikestadt (Stadt der Eichen) genannt wird. ‚Alte Welt‘ Ambiente stellt sich angesichts der hübschen Architektur und Eichen-Alleen ein.
Zurück in Kapstadt nutzen wir die Gunst der Stunde und des herrlichen Wetters, um noch ‚schnell‘ auf den ikonischen Tafelberg zu gelangen, der oft wolkenverhangen einen Aufstieg oder eine Auffahrt nicht lohnt. Die meisten von uns entscheiden sich für die Auffahrt per Seilbahn, aber ein sportlicher Kern hat sich durch den Auf- und Abstieg zu Fuß mit herrlichen Ausblicken, Sonnenuntergang und dem tosenden Applaus der Übrigen belohnt. Chapeau!
Zu unserem heutigen Dinner Restaurant, dem Upper Union Restaurant, können wir zu Fuß schlendern. Das mehrfach ausgezeichnete Upper Union ist in einem schönen 2-stöckigen Kolonialgebäude untergebracht und hat außerdem eine schöne Außenterrasse und Balkon. Die Küche ist outstanding!
Wir übernachten ein letztes Mal in unserem ‚Home‘, im stilvollen Mount Nelson Hotel.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Tag 6 Die V&A Waterfront und ‚hamba Kahle‘ (Auf Wiedersehen)
Auch wir wollen Südafrika nicht verlassen, ohne ein paar der einzigartigen Gewürze der Malaiischen und Indischen Küche und noch einiges andere zu kaufen. Die Viktoria&Alfred Waterfront bietet sich dafür an. Hier, im restaurierten Werft- und Hafenviertel rund um die beiden Hafenbecken, schlendert man sicher herum und es gibt vieles zu sehen, von Straßenmusikern und Performances zu den ein- und ausfahrenden Fischer- und Ausflugsbooten bis zu Gastronomie-Angeboten, Kunst- und Designläden etc.
Zum Schluss hat Walthers DMC für jeden Teilnehmer noch einen Baum gepflanzt. Ein Beitrag, der diesen Trip noch wertvoller macht. Auch für Kundengruppen leistet Walthers diesen grünen Beitrag – ganz ohne Aufpreis.
![]() |
![]() |
![]() |
Fazit: Warum Südafrika (nach Meinung der Teilnehmer) eine ideale MICE-Destination ist
1. Exotik ohne Jetlag
Dank derselben Zeitzone wie Mitteleuropa entfällt die Umstellung komplett – und man ist doch auf einem anderen Kontinent.
- Keine Zeitverluste, kein Jetlag, direkt ins Programm eintauchen. Erst Recht nach einem Nachtflug, wo einem der ganze Tag zur Verfügung steht.
- Ausgesprochenes Ganzjahresziel; Safari-Gebiete sind rund ums Jahr war; Kapstadts beste Reisezeit liegt zwischen Oktober und April
___________________________________________________________________________________________
2. 'Ein ganzer Kontinent in einem Land’ - Vielfalt ist hier USP
Südafrika bietet in nur 5 Tagen Erlebnisse, die sonst nur mit mehreren Destinationen erreichbar wären:
- Safarisund Begegnungen mit den Big Fiveim Private Game Reserve.
- Naturerlebnisse und WOW-Szenerienan Land und zu Wasser zwischen Waterberg, Tafelberg und Kap der Guten Hoffnung.
- Genusskulturin den Weinregionen von Stellenbosch mit Weltklasse-Weinen und Fine Dining.
- Stadterlebnisin Kapstadt – pulsierend, sicher und weltoffen.
Diese Vielfalt garantiert, dass jeder Teilnehmer persönliche Highlights erlebt – und damit eine starke emotionale Bindung an Marke, Unternehmen oder Team entwickelt.
___________________________________________________________________________________________
3. Business & Emotion auf höchstem Niveau
Südafrika vereint auf unvergleichliche Weise professionelle MICE-Infrastruktur mit emotionalen Erlebnissen, die bleibende Erinnerungen schaffen.
- Hochwertige Tagungshotels & Venuesbieten ideale Bedingungen für Meetings und Incentives.
- Off Venues am Strand, im Weinberg oder im Buschsind einzigartig inszeniert und bieten kulinarische & kulturelle Highlightsmit unvergesslichen Momenten und Emotionen.
________________________________________________________________________________
4. Authentizität & Begegnung
Südafrika ist die Regenbogennation – geprägt von herzlicher Gastfreundschaft, kultureller Vielfalt und inspirierenden Begegnungen.
- Persönliche Kontakte mit Einheimischen schaffen echte Momente der Verbindung.
- Der respektvolle, nachhaltige Tourismusansatz des Landes fördert CSR-kompatible Unternehmenswerte.
___________________________________________________________________________________________
5. Exzellente Infrastruktur & Sicherheit
- Direktflügemit Lufthansa und gute Erreichbarkeit unterschiedlichster Safari-Gebiete.
- Moderne Straßen, zuverlässige Transfers, top geschultes Personal.
- Internationale Sicherheitsstandards und erfahrene DMCs vor Ort.
___________________________________________________________________________________________
6. Nachhaltiger Eindruck & ROI
- Eine Südafrika-Reise insbesondere mit Safari holt Teilnehmer emotional ab, motiviert, inspiriert und stärkt langfristig die Mitarbeiter-/Kundenbindung.
- Die emotionale Tiefe der Erlebnisse führt zu nachhaltiger Leistungssteigerungund Loyalität.
- Durch das ausgewogene Verhältnis von Natur, Kultur und Business entsteht ein messbarer Mehrwertfür Unternehmen.
Kurzum: Südafrika steht für Vielfalt, Qualität und Erlebnisdichte – eine Destination, die Incentive-Reisen auf ein neues Niveau hebt und dafür sorgt, dass Motivation und Teamgeist noch lange nachklingen.
Besonderheit: die Auswahl der passenden Lodge und Anreise-Logistik zu den verschiedenen Private Game Reserves sollte gut auf die Gruppe und Gruppengröße abgestimmt sein; wir und Walthers DMC helfen gern bei der perfekten Eventplanung in Südafrika und den Ländern des Südlichen Afrika.
Kontakt: Edin Muminovic, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! , Mobil: +49 160 97 35 46 29





























